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Bauwerksüberwachung

Sicherheit und Stabilität durch kontinuierliche Bauwerksüberwachung.

Messlatte an Hauswand

Die vermessungstechnische Bauwerksüberwachung dient der präzisen Kontrolle und Überwachung von Bauwerken während ihrer Errichtung und im Betrieb. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Qualitätsmanagements und der Sicherheit im Bauwesen. Ziel ist es, frühzeitig Abweichungen, Setzungen oder Verformungen zu erkennen, um Schäden oder Gefährdungen zu vermeiden.

TYPISCHE AUFGABEN DER BAUWERKSÜBERWACHUNG
1. Setzungs- und Verschiebungsmessungen

Erfassung von Veränderungen in der Lage oder Höhe des Bauwerks, um mögliche Setzungen oder horizontale Verschiebungen zu erkennen. Diese Messungen sind besonders bei Gebäuden in schwierigen Baugrundverhältnissen wichtig.

2. Verformungsmessungen

Überwachung von Bauteilen wie Brücken, Dämmen oder Türmen auf Verformungen, die durch Belastungen, Temperaturunterschiede oder Materialermüdung entstehen können.

3. Lotrechtigkeits- und Neigungskontrolle

Sicherstellung, dass vertikale Bauteile wie Wände, Pfeiler oder Türme ihre geplante Ausrichtung beibehalten und keine kritischen Abweichungen aufweisen.

4. Überwachung von Spannungsrissen und Fugenbewegungen

Dokumentation und Kontrolle von Rissbreiten und Bewegungen an Fugen, um strukturelle Schwächen frühzeitig zu erkennen.

5. Dynamische Überwachung

Erfassung kurzzeitiger Einwirkungen, beispielsweise durch Verkehr oder Wind, bei dynamisch beanspruchten Bauwerken wie Brücken oder Hochhäusern.

Textur-Topografie.png

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